Nicht für die Schule, fürs Leben lernen wir!

Wer weiß, was in einer Kinderseele wirklich vorgeht?
Wir stellen Raum und Zeit zur Verfügung, um sie zu entfalten!

Unser ganzheitliches, projektorientiertes Konzept wurde in mehr als 20 jähriger Arbeit von Marlies Botros und Christine Heuer entwickelt.

BOTROS-HEUER METHODE

  •   INDIVIDUELL
  •   PERSÖNLICHKEITSFÖRDERND
  •   SOZIAL KOMPETENT
  •   INTEGRATIV

Basiert auf dem Menschenbild der Humanisten (Rogers … )

Orientiert sich an den Ideen von Montessori, Wild, Piaget, Neill, Freinet,…

Ermöglicht selbstbestimmtes Lernen in individuellen Lernschritten und in altersgemischten, integrativen Lerngruppen.

Regt alle drei Ebenen des ganzheitlichen Lernens an: die kognitive Ebene, die affektive Ebene und die psychomotorische Ebene.

Legt Wert auf soziales Lernen innerhalb klar definierter Grenzen.

Ermöglicht Müttern und Vätern, mit ihren Kindern zu wachsen.

Beurteilt nicht nach Noten. Die Kinder erarbeiten ihre Zeugnisse gemeinsam mit den Lehrerinnen in Form von Jahresberichten. Die Lehrerinnen beschreiben die Entwicklung der Kinder.

Ist kein in sich geschlossenes, dogmatisch  festgelegtes System, vielmehr ein Lernkonzept, das sich in jahrelanger Praxis bewährt hat und mit den Bedürfnissen aller beteiligten 

Schulpartner – Kinder, Lehrerinnen, Mütter, Väter – ständig weiter wächst. 

IN DER PRAXIS HEISST DAS:

GANZHEITLICHES LERNEN

Eine vorbereitete Umgebung mit ansprechenden Lernmaterialien und die motivierende, begeisternde Aufbereitung verschiedener Themen unterstützen die Kopf-, Herz- und Handarbeit der Kinder. Die Kinder begreifen die Welt mit allen Sinnen. Erlebnisse draußen in der Natur und Ausflüge in Museen und Ausstellungen nehmen dabei einen wichtigen Platz ein.

SOZIALES LERNEN

Die Reaktion der Gruppe stellt für jedes Kind einen Spiegel dar. Durch die Interaktion in der Gruppe wachsen Vertrauen und Selbstvertrauen.

VERNETZTES DENKEN

Die Einbeziehung der Emotionalität beim Lernen, Spielen und Erleben fördert die Teamfähigkeit und Flexibilität sowie die sozialen und kognitiven Qualitäten. Selbständiges und gemeinschaftliches Arbeiten wechseln einander ab. Das „emotionale Begreifen“ der Welt bildet die Grundlage für abstraktes, logisch schlussfolgerndes Denken.

KREATIVITÄT

Die vielen Bilder und Eindrücke, die in den Köpfen und Herzen der Kinder entstehen, verlangen nach umfassendem kreativen Ausdruck. Dem Zeichnen und Malen, Rollenspiel und Theaterspielen, Musizieren, Masken bilden, Tanzen etc. wird viel Zeit und Raum gegeben.

SCHULE ALS LEBENSRAUM

Da wir die Schule als unser aller sozialer Lebensraum betrachten, können und wollen auch wir Erwachsenen von und mit den Kindern lernen. Zusätzlich haben Mütter und Väter, die oft mit schwierigen Erziehungsaufgaben und Vorwürfen alleine gelassen werden, die Möglichkeit, Erziehungsprobleme mit dem Lehrerteam und mit anderen betroffenen Eltern konkret zu lösen, auf Wunsch auch mit Hilfe von Außen. 

ZIELE

Wir wollen unsere Kinder als Menschen respektieren und ihnen eine kreative, ihren verschiedenen Persönlichkeiten entsprechende Schulzeit ermöglichen. Lernen soll ihr Selbstbewusstsein stärken und ihre Lebensfreude erhalten. Wir glauben, dass unsere Kinder nur so zu Menschen werden können, die selbst Achtung vor dem Leben haben und vorsichtig mit ihrer Umwelt umgehen.

Das pädagogische Konzept als PDF Download